Sommer Radtour an den Dechsendorfer Weiher am 05.09.2020

10 09 20 - 18:03

„Deine Stange ist so dick wie meine...“ lautete die Begrüßung durch den Philistersenior Bb Robert um 10.20 Uhr am Samstagmorgen. Für den unwissenden Leser klingt das kurios. Dabei ging es einfach nur um einen Vergleich zweier Fahrräder.

Am 05.09.2020 fanden sich 8 Bundesbrüder sowie Gäste zu einer Sommerfahrradtour am Fürther Flüssedreieck ein. Wobei, zunächst nur 7 Personen. Ein Aktiver verirrte sich auf dem Weg und fand sich bereits auf halbem Weg nach Nürnberg wieder. Nachdem er einige neue Ecken seiner Heimatstadt entdeckt hatte, konnte sich die Radlergruppe Richtung Erlangen in Bewegung setzen. Das genaue Ziel: das Naturbad am Dechsendorfer Weiher.

Nachdem die Gruppe zügig Stadeln passiert hatte wurde der erste Reparaturstopp eingelegt. Das Fahrrad des hohen PhX benötigte einige bar Luft. Über das Wasserwerk in Elterdorf erreichte die Gruppe die erste und einzige Bergwertung hinauf nach Kriegenbrunn. Erster dort: Bb Achim. Wobei einige Teilnehmer immernoch vermuten, dass er unbemerkt seinen Hilfsmotor zündete.

Weiter ging es an den Ortseingang von Frauenaurach. Dort musste erneut ein Reparaturstopp eingelegt werden. Der Schlauch eines Leihfahrrads wurde geflickt. Das Foto zeigt die fachgerechte Montage.

Durch Frauenaurach hindurch, weiter entlang am Europakanal mündete die Tour in die Erlanger Mönau. Das angenehme Waldstück führte die Radler direkt an das Ufer des Dechsendorfer Weihers.

Dort angekommen wartete schon die Freundin von Bb Kai mit Getränken zur Stärkung. Den Aufenthalt in Dechsendorf nutzte man für ein Picknick, einige sportliche Aktivitäten sowie ein erfrischendes Bad im Weiher.

Gegen 15 Uhr stiegen alle Teilnehmer wieder auf ihre Fahrräder. Da bereits für 17 Uhr ein Tisch im Tannenbaum in Fürth reserviert war, wurde als Route für den Rückweg der direkte Weg am Main-Donau-Kanal entlang gewählt.

Funfact am Rande: auf dem Rückweg war kein Reparaturstopp notwendig, da man bereits am Dechsendorfer Weiher die Fahrräder für den Rückweg vorbereitete.

Nach in Summe 40 km und etwas über 3 Stunden reiner Fahrzeit erreichte die Fahrradgruppe unversehrt den Tannenbaum. Dort wartete bereits Bb Randolf bei einem Schäufele auf die Radler.

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